Sonntag

Die dritte Woche erste Erfolge und ein Tiefschlag - The third Week first Progress and a deep Breakdown

Es ist Monsoon Zeit in Indien.

Brütende Hitze schwebt über der Stadt. Neu Delhi, eine der größten Städte der Welt, ist sehr grün, dennoch die Stadt scheint kaum zu atmen. Der Smog klafft ähnlich einer Dunstglocke über einem, nur selten ist der Himmel für wenige Minuten bläulich schimmernd.

Jahrelang unter einer solchen Dunstglocke zu leben, ein guter, wie treffender Vergleich bezogen auf ein Leben mit Chronischer Neuroborreliose. Machtlosigkeit, kein Durchkommen... immerwährender Nebel im Kopf . Diese unerträglich starken Schmerzen, die Erschöpfung und in jeder Faser des Körpers diese Blockaden. Ähnlich wie der Stau, der kein Durchkommen ermöglicht, während des starken Regens, der die Verkehrsituation im Chaos ersticken lässt.

Konturen verschwimmen. Man ertrinkt bei vollem Bewusstsein, in einem reissenden Strom, gegen den man machtlos zu sein scheint und es nach zu später Diagnose auch ist. 

Nur einen morgen aufwachen, ohne sich steinalt zu fühlen, die morschen Knochen zu spüren, ein Rückrat zu besitzen, welches einen nicht mehr aufrecht tragen kann. Diese bleiernde Erschöpfung und Müdigkeit, die dauerpräsent ist. Niemand der diese Erkrankung nicht kennt, sich nicht zufällig oder bewusst tiefere Kenntnisse angeeignet hat, auch nur annähernd eine Vorstellungskraft oder ein Funken Einfühlungsvermögen, nachzuempfinden was ein Leben mit Lyme bedeutet.
Die Ignoranz gegenüber dieser Krankheit ist sehr stark ausgeprägt.
Von Desinformation und Arroganz, vermeintlich Gesunder gibt es gute Ratschläge jedoch gratis, pausenlos.
 Vorallem ein menschliches, geundheitliches und soziales Drama und nicht endender Alptraum.  Nicht nur defn Betroffenen, auch für die hilflosen Familienangehörigen, die Freunde & die sonstigen wenigen einfühlsamen und verständnisvollen Mitleidenden. 
Eine zusätzliche Qual von vielen Seiten ungläubige Blicke, weil man doch gut aussieht.
Vorurteile, vorverurteilen und unqualifizierte Äusserungen, denen man oftmals nur noch fassungslos gegenübersteht.

Den Dauerdrehschwindel sieht keiner, die Sehstörungen und starken Schmerzen sind unsichtbar...

Die Vergesslichkeit, Geräuschüberempfindlichkeit, ja gar die Höllenschmerzen versucht man früher oder später zu überspielen. Wortfindungsstörungen, für ein Sprachtalent, einen mit Eleoquenz gesegneten Menschen, einen Liebhaber an Rhetorik und Literatur eine unfassbare Qual.
Ein Verlust in vielfältiger Weise, der eigentlichen Persönlichkeit.
Schreiben? Lesen? Musik hören? Eine simple Konversation? Ein kurzes Telefonat?  Daran war nicht mehr zu denken, Ein unglaublicher Kraftakt fern ab jeder Norm, dies alles wird zu einer Hürde im Alltag. Nichts ist mehr selbstverständlich mit einem Gehirn, welches chronisch entzündet ist.
Hatten Sie mal einen Sonnenstich? Eher unwahrscheinlich, oder eine Gehirnerschütterung?
Wenn Sie nun eine der Fragen mit "Ja" beantworten können, haben Sie einen Teilaspekt der neurologischen Beschwerden.
Klingt schrecklich, ist es auch.

Meine Kinder einfach nur auf den Arm nehmen und herum tragen? Ein Unding.
Nachbarn die sich wegdrehen, Freunde, die nie wahre Freunde waren und sich nicht mehr melden. Sehr schmerzhaft auf multiplen Ebenen. Der stärkste Mensch zieht sich zurück. Ratlosigkeit. Was soll man nur antworten auf die quälende Frage, die so beiläufig immer und immer wieder gestellt wird: "Und wie gehts ? Na du siehst aber gut aus, ist es denn wirklich nicht besser?"
Eine echte zusätzliche Drangsalation, die so eine Floskel im Alltag darstellt.

Das schlimmste Übel infolge, falscher medizinscher Leitlinien und deren inakkurater Testmethoden, habe ich doch zu allem erst Jahre später erfahren, daß meine Beschwerden durch eine persistierende Entzündung einer weit fortgeschrittenen, bakteriellen Lyme Infektion rühren.

 Ist der Erreger so weit fortgeschritten, wird eine Behandlung schwierig.
Die entstandenen Schäden sind in der Regel häufig irreversibel. Eine erfolgreiche Therapie ist langwierig und kompliziert.

Ich bin leider kein Einzelfall. Das möchte ich mit Nachdruck betonen.

Hier werde ich zu neuen Ufern aufbrechen, genau hier in Indien werde ich den Durchbruch erleben.
Meine Intuition ist sehr ausgeprägt, ich habe Sie nicht verloren, wie so Vieles. Ich war mir dessen bewusst, bevor ich diese abenteuerliche Reise angetreten habe. Ich bekam im Februar 2010 die Diagnose noch maximal 3-5 Jahre an Lebenserwartung  vor mir zu haben.

Ich erinnerte mich an die Berichte, die ich über Dr. Geeta Shroff's einzigartige Embryonale Stammzellen gelesen hatte. Nein, meine Zeit zu sterben ist noch nicht gekommen. Ich will leben! Ich spürte, es zog mich hierher nach Indien, Neu Delhi, wo ich heute Abend sitze und diese Zeilen niederschreibe, denn hier wird mein Leben eine gute Wende erfahren.
Ich glaube nicht an Zufälle, Amy B. Scher eine US Amerikanerin hat einen faszinierenden Blog geschrieben.
Sie hatte den Mut sich 2007 als erste US Amerikanerin, chronisch an Lyme Borreliose erkrankt, dieser Embryonalen Stammzellen Therapie in Indien zu unterziehen.

Amy's India Story
(Benutzen Sie den Google Translater, in dem Sie den Text kopieren und dort einfügen...)

Danke Amy, für deinen Mut und dafür, deine Reise so brillant beschrieben zu haben und die positiven Resultate mit der Welt geteilt hast! Ohne Dich wäre ich nicht hier.

In meinem letzten Blog hatte ich bereits angekündigt, daß ich mich besser fühle. Nun möchte ich mit Ihnen meine Freude, Empfindungen, unkalkulierbare Rückschläge und meine unfassbare Dankbarkeit teilen.

Eines erscheint mir noch sehr wichtig: Der Glaube und das Vertrauen sind essentiell, denn Körper und Geist sind eine Einheit. Niemals sollten Sie aufgeben, auch in den hoffnungslosesten, dunkelsten Stunden:
"Gebt die Hoffnung niemals auf. Das Leben ist schön und kostbar. Hören Sie niemals auf zu träumen und zu hoffen.Alles ist möglich!"

Wunder geschehen, tagtäglich, oftmals nehmen wir Sie nicht mehr wahr- sind abgestumpft, zu sehr auf uns selbst bezogen...
Ich habe eine Bitte. Nehmen Sie Ihre Umwelt wieder einmal bewusster wahr. Öffnen Sie Ihr Herz, Ihre Augen und Ohren. Spüren Sie die Liebe für Ihre Mitmenschen, für sich und seien Sie fasziniert von der Natur. Von einer universellen, göttlichen Kraft, die für uns ALLE zur immerwährend Verfügung steht. 

Spüren Sie Ihre innere Kraft und hoffen Sie. Glauben Sie. Wunder werden geschehen.
Sie werden ernten! 

Ich habe bittere Stunden erlebt, aber ich bin daran nicht verbittert. Nein, ich bin daran gewachsen und stärker denn je. Wie ein Schmetterling, der zuvor den Körper der Raupe verlässt, um zu erblühen und uns zu erfreuen.
Metamorphosen sind wunderbar. Oft sehr schmerzhaft von viel Leid, Enttäuschung, Abschied und Trennung oder auch von Ablehnung geprägt. Die Wiedergeburt, die Kraft der Natur ist in jedem von uns.

Ich möchte, daß sie wissen nach jedem Tiefschlag, nach jedem Sturm kommen wieder sonnige Tage.
Rückblickend habe ich immer wieder,  bildlich gesprochen, eine Tür geöffnet, wollte heraus aus diesem Alptraum. Lyme Borreliose in Menschengestalt, stand immer da, Tag für Tag. Ich öffnete die Türe jedoch  immer und immer wieder, hoffte Sie los zu werden. Wollte hinaus zurück in ein normales Leben. Ohne durchschlagenden Erfolg. Da war Sie immernoch oder wieder: Die große Unbekannte Lyme schlug mich ins Gesicht, mehr noch ich wurde zu Boden getreten, bildlich gesprochen. Ich habe jedoch nie aufgehört diese Türe wieder und wieder zu öffnen. Tiefschlag über Tiefschlag. Es tat mehr als weh, physisch und emotional. Ich habe dennoch beschlossen, nicht aufzugeben, ich mußte diese Türe immer wieder öffnen und versuchen hinaus zu gelangen. Jahrelang, wie gesagt mit bescheidenem Erfolg.

Millionen Menschen teilen bereits dieses Schicksal, wobei ich dieses Wort nicht besonders mag, sagen wir Sie teilen in der ein oder anderen Art und Weise, denn jeder Organismus ist individuell, meinen gesundheitlichen Zustand. Ein schlimmer Zustand, keine Frage, für mich einer der komplexesten Erreger
( Borrelia burgdorferi), den die Medizin je gesehen hat. Und einer der größten "Gesundheitpolitischen Skandale" aller Zeiten, zumindest dieses Jahrhunderts.
Eine verschwiegene Pandemie.

Die persistierende Borreliose/ Vortrag Dr. Petra Hopf-Seidel

Unzählige wissen nicht, dass Sie selbst längst involviert sind, auch schon betroffen sind, da Sie diagnostisch unter falscher Flagge segeln.
Die beliebtesten Fehldiagnosen: Fibromyalgie, ADHS, Chronisches Erschöpfungsyndrom, Burn Out, Rheuma, Multiple Sklerose, Somatoforme Störung, Depression...um nur Einige zu nennen.

Ich möchte nochmals auf  folgende Homepages verweisen um Ihnen weitere Informationsquellen zu geben:

Lyme Net
Homepage Expertin Dr. Hopf-Seidel
USA ILADS International Lyme Associated Diseases Society
Deutsche Vereinigung Ärzte und Wissenschaftler
France   La maladie de Lyme 


Nun zurück zum Thema, bevor ich schildern werde, wie sich mein Zustand nach all den hoffnungslos erscheinenden Jahren und unendlichen Therapieansätzten, bereits wenige Wochen nach Antritt meiner Indien Reise massiv verbessert hat. Ihnen möchte ich, zum allgemeinen besseren Verständnis,  der großen Unbekannten Lyme Krankheit, erläutern welche vielfachen Symptome und Erscheinungbilder, jene mysteriöse Lyme Krankheit hat:


Falls Sie sich die Frage stellen, welche Symptome mich persönlich über Jahre plagten, möchte ich Ihnen mitteilen, daß von 46 Fragestellungen 43 mit "Ja" zu beantworten waren. 

Nun was ist bereits auffällig an Verbesserung? Ich mache es spannend, nicht wahr?

Die bleiernde Müdigkeit, Kraftlosigkeit, meine Konzentration, meine Wortfindung...Ich konnte über Jahre maximal für wenige Minuten online gehen. Einen Blog schrieben? Undenkbar? Meine Homepage entstand in vielen, kleinen wie sehr mühsamen kraftraubenden Schritten...ich konnte kaum Musik hören oder mich länger als einige Minuten wirklich konzentrieren. Mein Gedächtnis war ein Sieb! Mein Gehirn mit den normalsten Dingen überfordert. Desorientiert selbst in vertrauter Umgebung. Lichtempfindlichkeit, Schwindel, Kopfschmerzen....

Ich fahre seit Jahren kein Auto mehr, nebenher bemerkt, ich liebe Autos und Motorräder, und die Geschwindigkeit. Nun vegetierte ich in Bettlägrigkeit oder lag auf der Couch. Autobeifahren eine Tortur.
Das Familienleben fand so häufig gänzlich ohne meine aktive Teilnahme statt.
Ich riss mich zusammen stundenweise manchmal war es mir nur Minutenweise möglich, mich in dem normalen Gefüge einzubringen.

Schmerzen, bis auf die Nasenspitze, in jeder Faser meines Seins. Unvorstellbar starke Schmerzen.
Einschränkungen, Missverstanden werden. Ein Balanceakt leben mit einer unbekannten und unsichtbaren Erkrankung, mit solch vielfältigen Krankheitsanzeichen.

Sicherlich gab es auch gute Tage, kurze beschwerdearme Intervalle. Wenn auch viel zu spät erhielt ich optimale medizinsche Versorgung. Meine vorrangegangenen Therapieversuche waren mit Sicherheit nicht ganz und gar vergebens oder erfolglos. Ich wäre nicht mehr am Leben, hätte ich nicht unzählige antibiotische und entgiftende Maßnahmen durchgeführt.
Meinen bemühten und hervorragenden Lyme erfahrenen Ärzten möchte ich von Herzen danken, einige hatten gewiss schlaflose Nächte und teilten meine Verzweiflung, über den nicht mehr zu erzielenden Durchbruch.

Wie in der Strömung einer reissenden Flut, konnte ich kurz auf eine Rettunginsel klettern, infolge Ihrer Hilfe. Aber der Sog war so stark, daß ich wiederholt abgetrieben bin. Am rettenden Ufer der Heilung bin ich nie angelangt.
Kurz bevor ich nun, diese aktuelle Stammzellen Therapie hier in Indien angetreten habe, habe ich, denke ich mit großer Gewissheit, die richtige Reihenfolge an einer optimalen Vorbereitung erfahren. Sinnvoll meinen Körper auf die Annahme der Embryonalen Stammzellen optimal vorbereitet. Nun möchte ich Ihnen zwei Therapieformen näher bringen, von denen ich überzeugt bin, das Jene sehr hilfreich für mich waren, und sehr unterstützend sind für meine Genesung.

Bei zahlreichen Chronischen Krankheitbildern spielt im Hintergrund eine massive Belastung mit Toxinen, bei neurologischen Krankheitbildern, gezielt die, der Neurotoxine (Nervengifte), eine immense Rolle. 

Vor einem halben Jahr habe ich mich daher einigen Immunfiltratonsapheresen unterzogen. Näheres zu diesem Verfahren unter folgenden Links:

Gefolgt von einer durchgeführten intensiven Autoimmunisierung. Das Immunsystem zu stärken ist einer der Hauptschlüssel an unserem Schlüsselbund, der die Türen öffnen soll, zurück zur Gesundheit.

Ich habe vor Ort im hektischen Neu Delhi, bereits mehr unternehmen können, als kumuliert in den letzten Jahren.
Nun endlich meine aktuellen Verbesserungen:

-Allgemein deutliche körperliche Schmerzreduktion
-Neuropathie und Muskelschmerzen fast gänzlich verschwunden
-Rückenschmerzen besser
-Lichtempfindlichkeit und Schwindel reduziert
-Wortschatzerweiterung, Zunahme der Konzentration und allgemeinen Ausdauer
-Meine Gesichtsfarbe ist wieder rosig und die Atrophie der Haut und Muskeln bildet sich zurück
-Gelenkbeweglichkeit verbessert
-Erholsamer Schlaf
-Hungergefühl und Appetitzunahme...

Nach diesem Hochgefühl und der ersten, so sehr erhofften Besserung, ist das Tal jedoch noch lange nicht durchschritten. 
Nein, ich möchte doch eher den Vergleich mit dem Erklimmen eines Berges wählen. Ich schaue zurück und sehe, wie weit ich schon gekommen bin.

Der Gipfel liegt vor mir, die Kräfte müssen wiederholt aktiviert werden. Nur so viel ist sicher, umkehren werde ich nicht, Schritt für Schritt, der Weg ist mein Ziel. Es ist kein leichter Weg.
Ich muss innehalten, gedulgig sein, unvorhersehbare Rückschläge, gehören zu unser aller Leben. Geduld, die Zellen brauchen Zeit zu wachsen, sich zu vervielfältigen.
Es werden schmerzliche Tage wiederkehren, der Weg ist steinig und lang.

Ich erwache und habe diesen massiven unerträglichen stechenden, bohrenden Schmerz in meinem Kopf. Nein nicht in einem Areal, in meinem kompletten Gehirn. Hypothalamus, Thalamus und Hypophyse geben eine detaillierten Lagebericht, oh diesen Schmerz wünscht man seinem ärgsten Feind nicht. Dieser Zustand ist mir sehr vertraut. Wenn Lyme Borreliose therapiert wird, entstehen besonders viele Neurotoxine. Jene verstärken die bekannten Symptome. Wenige Tage nach dem Procedure und ebenfalls nach den erfolgten IV Stammzelleninjektionen, ist es wieder da, stärker denn je...

Alle 12 paarige Hirnnerven stellen sich wieder namentlich vor. Ich schaffe nicht einmal heute an der PT teilzunehmen. Ich muss Geduld haben, das Gehirn wird zuletzt heilen...
 
Adaption an die schmerzvolle Ernüchterung, der Weg zum Gipfel ist noch lang. Ich erklimme hier den Mount Everest. Ähnlich, wie ein erfahrener Bergsteiger gerate auch ich erneut in ungeplante Abenteuer.
Ich bemerke nach zwei Tagen völliger Bettlägigkeit, einige auffallende Einstichstellen am Oberschenkel... 
Nach einer kurzen Selbstanalyse, beschließe ich einen Arzt zu verständigen. Es ist rot geschwollen, heiß und dick. Eine Art Verhärtung unter der sichtbaren entzündeten Hautoberfläche.

"Was ist denn das?", frage ich erstaunt, denn ich hatte mein Zimmer seit 2 Tagen nicht verlassen. Mir wird ein Antihistaminikum (Antiallergikum) oral verabreicht. "Hmmhh?", ich stelle mir innerlich die Frage woher diese Reaktion wohl stammen mag. Die Stammzellen werden intramuskulär in die Oberarme oder auf der Handfläche in die Vene eingebracht.

Nichts liefert eine plausible Erklärung, außer das es sich hierbei um die sichtbaren Folgen, eines nächtlich stattgefundenen Stiches bzw. Bisses eines Tieres gehandelt haben könnte.
Ein Insekt, vielleicht eine Spinne? 
Nun, ich erhalte ein Antihistaminikum( Medikament gegen Allergie), welches zusätzlich schläfrig macht.
Voller Erschöpfung, und der besagten Gehirnschmerzen-ähnlich einem Sonnenstich oder einer Gehirnerschütterung, schlafe ich wieder ein. Dieses Fatigue ist mir leider seit Jahren allzu geläufig.
Es ist eine starke und hüufige Erscheinung bei Chronischer Lyme Borreliose.

Am Abend sollte jedoch ein echtes Drama ablaufen. Als ich erwache, ist es früher Abend, nach wenigen Minuten bemerke ich, über eine intuitive Wahrnehmung, daß ich mir das Bein nocheinmal genauer ansehen sollte.

Der Anblick lässt mich innerhalb weniger als einer Minute ärztliche Hilfe verlangen. Ich klingele den Notrufknopf. Von da an läuft alles sehr rasant ab, ähnlich eines Filmes, der sichtbar vorgespult wird.
Während weniger Minuten bemerke ich zusätzlich des pochenden Oberschenkels ein starkes Beklemmunggefühl in meiner Brust, Herzrasen...Mir ist warm, nein kalt, es ist kalter Schweiss!

Der diensthabende Arzt der Nachtschicht ist schnell da. Ich erkenne an seinen Augen, den Ernst der Lage.
Er greift zum Telefonhörer und weist die anwesenden Nachtschwestern an, Jene sind dabei meine medizinischen Werte zu überprüfen, ich sehe meine Pulsanzeige 130:
"Oh mein Gott...",denke ich mir," BITTE nicht hier und jetzt!"
Dr. Prince, der diensthabende Arzt, bereitet alles auf die Ankunft von Dr.Ashish vor, er teilt mir mit, er habe soeben mit Frau Dr. Shroff telefonische Rücksprache gehalten und Sie habe Dr.Ashish avisiert sofort zu mir zu eilen und mit zu übernehmen.
 Ein Notfall! Was auch immer mich hier attackiert hat, mit hoher Wahrscheinlichkeit, eine Giftspinne, führte bei mir zu einem allergischen Schock.
 Ich erblicke bereits Dr. Ashish, ich bin erleichtert trotz meiner Angst. Ich vertraue ihm zu tiefst. Es geht nun alles sehr schnell: "Christine, it is about Life or Death. I have to inject now Kortison.
I know it is poison for you, but we have no other choice!"

"Ok, please help me..." ist alles was ich noch hervorbringen kann. Die Branüle sitzt und mehre Injektionen Kortison werden verabreicht. Im Takt von 15-20 Minuten. Ich spüre, das war knapp, hätte ich einige Minuten später Hilfe erhalten...ich möchte es gar nicht einmal denken.

Warum habe ich in diesem Kapitel, die Rückschläge und Tiefschläge so fokussiert? Ganz einfach, dieses Geschehen war aus vielerei Gründen ein gewaltiger Rückschlag. Kortison gilt es bei Lyme Borreliose tunlichst zu vermeiden. Auch der Embryonalen Stammzellen Therapie, genauergesagt deren Wachstum ist Jene bei weitem nicht förderlich, nein ganz und gar nicht. Immun suppresiv wirkt Kortison, diese Steroide schwächen das Immunsystem.  Aber es gab keine Alternative! Es ging in diesen Minuten um mein Leben.

Ich habe diese Situation leider schon einige Male durchleben müssen. Oftmals nach vorangegangenen Operationen, infolge Narkoseunverträglichkeit oder Medikamenteallergien, die bei mir lebenbedrohliche Verlaufsformen angenommen haben.
Dr. Prince, permanent, diensthabender Arzt über Nacht, erwirbt sich in jener Nacht meinen tiefsten Respekt und ebensolches Vertrauen. Er ist ein guter Arzt aus Leidenschaft mit Kopf und Herz bei der Sache,
er möchte helfen, welches man spürt, als Patient.

Nach weiteren Injektionen und Desinfektion der Einstichstellen, die sehr stark geschwollen sind,
geht es mir merklich besser. Es ist der Abend, des 28. Juli 2010, der Geburtstag meines jüngsten Sohnes.
Ein erwarteter emotionaler Tag, der eine Herausforderung darstellte, alleine, weil ich von meinem Kind getrennt sein würde.
Getoppt nun von diesem Pech oder Unglück.
Alles wieder umsonst, denke ich mir? Hoffentlich wird nicht die Stammzellen Therapie nun zwangsunterbrochen werden müssen!
Hoffnung und Glaube sind am nächsten Morgen ungebrochen, ich weine jedoch und realisiere unter Schock zu stehen.
Vor sechs Jahren, auf den Tag parallel, bin ich fast bei der Geburt meines Sohnes verblutet.
Ich realisiere, dem Tod wieder in die Augen geschaut zu haben.

Es muss weitergehen. Nun, es geht auch weiter -von meiner Zwangpause- hinauf zum Gipfel.
Glauben Sie! Geben Sie niemals auf. Auch in Ihnen stecken ungeahnte Kräfte und auch Ihr Lebenswille, oder gar Ihr Überlebenswille ist in Ihnen. Es geht weiter -das Leben- es ist wiedereinmal gut gegangen!
Alles wird gut!

Die Spannung steigt, wir sind noch lange nicht am Berggipfel angelangt!
Wir können nur gemeinsam zurückschauen, wie weit ich bis her gekommen bin. Die Schönheit und das Glücksgefühl der Erlangung der Bergspitze, können wir nur erahnen, und es ist das Ziel, meine Vorstellungskraft, mein Wille und mein Glaube, Welche mich weiter antreiben, diesen Weg weiterzugehen!

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THE THIRD WEEK, FIRST PROGRESS AND A DEEP BREAKDOWN

It is monsoon time in India. 

Sweltering heat hanging over the city. New Delhi, one of the largest cities in the world, is very green, yet the town seems hardly breathe. The smog gapes like a haze on one, rarely is the sky blue shimmering for a few minutes.

For years to live under such a haze, a good, as good comparison with respect to a life with chronic neuroborreliosis. Powerlessness, to get through ... perpetual fog in the head. This unbearably severe pain, exhaustion, and in every fiber of the body such blockages. Like the jam, allowing no way through, while the heavy rain, which can stifle in the traffic chaos.
 
Shimmering contours. Man drowns while fully conscious, in a raging current against which we seem to be powerless and, according to late diagnosis may be.

Only a wake up tomorrow without feeling old as the hills, feeling the rotten bones to have a backbone, which one can no longer bear up. This strong exhaustion and fatigue, which is present, day by day. No one knows of this disease or not even live with every day have an even remotely mimic a spark of imagination or empathy, which means a life with Lyme.

 
Especially for the helpless family members, friends a double suffering.
An additional pain from many incredulous looks, but because it looks good. The pain is inviseble.

The duration of vertigo does not, the visual disturbances and severe pain are invisible ... the forgetfulness you try to transfer. Word retrieval problems, for a linguist with Eleoquence blessed woman, a lover of rhetoric and literature an incredible torment
Writing? Read? Listening? A simple Conversation? A short phone call? It was no longer to think of all those activities, an unbelievable feat of strength away from each standard, all this will help make everyday hurdle. Nothing is more obvious with a brain, which is chronically inflamed.
 
Were you ever a sun-stroke? Unlikely, or a concussion?
Now, when you can answer one of the questions with "Yes", you have one aspect of the neurological symptoms.
Sounds terrible, and it is.

My kids just taking on my arm and carry around? An absurdity.
The neighbors turn away- to friends who were never true friends do never show up again and no longer call. Very painful on multiple levels. The most powerful man withdraws. Helplessness. What is one answer only to the nagging question that is asked as casually over and over again: Well, you look however good, is it really not any better?<
A real additional burden, so is a phrase in everyday life.

The worst evil consequence, incorrect medical aid guidelines and the inaccurate testing methods, I only learned years later that my problems stem from a persistent inflammation of a well-advanced, Lyme bacterial infection.

 
If the pathogen progressed so far, treatment is difficult.
The damages are usually often irreversible.
 
Unfortunately I am not alone. I want to stress emphatically.

Here I will leave for pastures new, right here in India I will experience a breakthrough.
My intuition is very strong, I have not lost like so many things. I was aware before I took up this adventurous journey. I got the diagnosis in February 2010 to have before me a maximum of 3-5 years of life expectancy. No, I remembered the reviews I had read about Dr. Geeta Shroff's Embryonic stem cells unique. 

 No, my time to die is not yet to come. I want to live, I felt it took me here to India, New Delhi, where I sit this evening and write these lines, because this is my life experienced a good turn.

I do not believe in coincidences, Amy B. Scher a U.S. American has written a fascinating blog.
She had the courage to illness in 2007 as the first U.S. American woman with Lyme disease to undergo these embryonic stem cell therapy in India.
The India Story


Thanks Amy, for your courage and for that which you describe your journey so brilliant and the positive results have shared with the world! Without you I would not be here now.

In my last blog I had already announced that I was feeling better. Now I want to share with you my joy, sensations, unpredictable setbacks and my incredible gratitude.

One thing seems even more important, faith is essential for body and mind are one unit. You should never give up, even in the cock-eyed, darkest hours:
'Never Give up hope. Life is beautiful and precious. Listen to your dreams and keep the faith.

Miracles happen every day, often we do not take more you are true blunt, based too much on our own ...
 
I have a request. Take your Environment once again true awareness. Open your heart, your eyes and ears. Feel the love for your fellow man, for himself and be fascinated by nature. Of a universal divine force that perpetually stands for ALL of us are available.

Feel your inner strength and hope. Believe. Miracles will happen.
You will earn!

I have seen bitter hours, but I'm not prevent bitter. No, I've grown in it, and I am more stronger than ever. Like a butterfly before leaving the body of the caterpillar, in order to flourish and to please us.
Metamorphism are wonderful. Often very painful, marked by much suffering, disappointment, and separation or parting of rejection. The rebirth, the power of nature is in all of us.

I want them to know after every blow, after each storm to come back sunny days.

 
Looking back, I have again and again, figuratively speaking, an open door, wanted to get out of this nightmare. Lyme borreliosis in human form, was always there, day after day. I opened the  door over and over again, hoping to get rid of. Without much success. Since it was still or again: The great unknown Lyme hit me in the face, more so I was kicked to the ground, metaphorically speaking. However, I have never stopped again and again that door to open. Low blow on blow. It did more than hurt, physically and emotionally. Nevertheless, I have decided not to give up, I open the door again and again and try musstediese beyond reach. For years, as I said, with moderate success. Improvement, Relaps.

Million people already share this fate, and I do not particularly like this word, we tell you to share in one or the other way in which each organism is unique, my health condition. A worse condition, no question, for me one of the most complex organisms, the medicine has ever seen. And one of the largest "health political scandals of all time, at least this century. 


Countless do not know that you are personally involved long ago, are already affected, as you sail under false colors diagnosis
The most popular incorrect diagnoses: Fibromyalgia, ADHS, Chronic Fatigue Syndrome, Burnout, Rheumatism, Multiple Sclerosis, Somatoform Disorder, Depression ... just to name a few.

Now back to the topic, before I would describe as my condition has improved massively after all these years and appearing hopelessly infinite Therapieansätzten, just weeks after the beginning of my trip to India. I want you, the general understanding, the great unknown explain Lyme disease, which multiple symptoms and appearance, those mysterious Lyme disease has:
Can Lyme Organisation on Medical Lyme Symptoms


If you ask yourself, what symptoms plagued me personally for years, I would like to inform you that had to be answered 43 of 46 questions with "Yes".

Now what is already obvious to improve? I make it exciting, right?

The profound fatigue, weakness, my concentration, my finding words ... I was up for years for a few minutes to go online. Writing a blog? Unthinkable? My homepage was created in many small and very arduous exhausting steps ... 

German Lyme Disease Aid

I could hardly listen to music or me longer focus than a few minutes really. My memory was a sieve! My brain is the most normal things too much. Disoriented even in familiar surroundings. Light sensitivity, dizziness, headache ....

I drive a car for years no more, incidentally, I love cars and motorcycles, and the speed. Now I vegetated in confinement to bed or lay on the couch.
Family life was so common place entirely without my active participation.
I pulled together by the hour sometimes it was only me, minute by minute possible to involve myself in the normal structure.

Pain, except the tip of the nose, in every fiber of my being. Unimaginable pain.
Restrictions are misunderstood. A balancing act to live with an unknown and invisible disease with such diverse disease indications.

Certainly there were good days, short appealable poor intervals. Although much too late, I received optimal medical aid supplies. My previouse therapy trials were certainly not at all vain or unsuccessful. I would not be alive, I would have not carried out numerous antibiotic and detoxifying action.
My tried and excellent Lyme experienced doctors I want to thank from the heart, certainly had some sleepless nights and shared my Desperation, on no more to be achieved breakthrough.

 
As in the flow of a raging flood, I could just climb on a life raft, as a result of your help. But the pull was so strong that I am driven off again. On saving the banks of the healing I have never arrived.

Just before I now have taken up this current Stem Cells Therapy here in India, I have, I believe with great certainty, to know the correct order to identify the optimal preparation. Sense my body to the adoption of embryonic stem cells optimally prepared. Now I would like to bring you two closer forms of therapy, of which I am convinced that those were very helpful to me and are very supportive of my recovery.

In many chronic diseases in the background plays a massive load of toxins in neurological diseases, specifically those of the neurotoxins (nerve poisons), an immense role.

Six months ago, I have therefore undergone some Immunfiltratonsapheresis.

Followed by a car carried out intensive Auto Immunisation. to strengthen the immune system is a major key to our bunch of keys that will open the doors, back to health.

I spot in the hectic New Delhi, was able to do, more than cumulated in recent years.

Significant reduction of pain-physical
Neuropathy disappeared almost completely Complexion and incipient atrophy of the skin and muscles is back
Joint mobility improved Restorative sleep Hunger and appetite increase

After this euphoria and the first, so expected improvement, the valley is not far traversed.
No, I would choose but rather the comparison to climbing a mountain. I look back and see how far I have come.
The summit lies before me, the forces have to be activated repeatedly. Only this is reversed sure I will not, step by step, the way is my goal. There is no easy way.
I must pause gedulgig be the cells need time to grow, to multiply.
There are recurring painful days.
 
I wake up and have this massive unbearable stabbing, nagging pain in my head. No, not in an area that in my entire brain. A few days after the procedure, and also the stem cell injections were made IV, it is back, stronger than ever ...
 
All cumulated, in number, 12 paired cranial nerves, were raised again in particular. I can not manage even today to participate in the PT. I must have patience, my brain will heal last ...
Adaptation to the painful disillusionment, the road to the summit is still long. Here I climb Mount Everest. Similarly, as an experienced climber and I fall again in unplanned adventure.

 
I notice after two days of complete bedriddeness, some striking puncture marks on the thigh ...
After a brief self-analysis, I decide to consult your doctor. It is red, swollen, hot and thick. A kind of hardening under the visible surface of the skin inflamed.
 
"What's that?" I ask surprised because I had not left my room for two days. Mir is an antihistamine (anti-allergic agent) is administered orally. "Hmmhh?", I ask myself , hearing my inner voice, where this reaction may have come from? The stem cells are introduced into the upper arm or intramuscularly on the palm into a vein on my hands. Nothing provides a plausible explanation, except that it could have done so at the visible consequences, a bite or sting that took place at night of an animal. An insect, perhaps a spider? 


Now, I get an antihistamine (allergy medication), which also makes you drowsy.
Full of exhaustion, and the said brain-pain similar to a sun-stroke or a brain concussion, again. This fatigue is unfortunately familiar to me for years.
There is a strong phenomenon in Chronic Lyme Borreliosis.



In the evening, however, should run a real drama. When I awake it is early evening, after a few minutes, I notice an intuitive perception that I do the leg should again look at it.

The sight leaves me in less than a Minute require medical attention. I ring the emergency button. From then on, everything proceeds fast very similar to a movie, the forward playing visible.
During the few minutes I notice also a strong throbbing thigh tightness in my chest, racing heart ... 

Cold sweat!

The doctor on the night shift is fast there. I accept his view, the seriousness of the situation.
He picks up the phone and tells the attending night nurses, Those are my medical check it's values, I see my pulse rate 130: "Oh my God ...", I think to myself, PLEASE not here and not now! "

Dr. Prince, the duty doctor, prepares everything before the arrival of Dr.Ashish, he tells me he had just held telephone consultation with Dr. Shroff and you have Dr.Ashish advised to immediately take over.

 
An emergency! What has always attacked me here, with high probability, a poisonous spider, led me to an allergic shock.

   
I see Dr. Ashish already, I am relieved despite my fear. I do trust him deeply. And everything goes very quickly, "Christine, it is about Life or Death. Now I have to inject cortisone.
I know it is poison for you, but we have no other choice! "
"Ok, please help me ..." all I can produce. The branuele sits and several cortisone injections are administered. To the beat of 15-20 minutes. I feel that was just that I had a few minutes later, get help ... I would not even think once.

Why do I have in this chapter, the setbacks, and setbacks the focused Sun? Quite simply, this event was a huge setback for many kinds of reasons. Cortisone,  in Lyme borreliosis should be avoided. Embryonic stem cell therapy also, those whose growth is far from conducive, no not at all. Immun suppresiv Coritson acts, these steroids weaken the immune system. But there was no alternative! It was in this moment for my life.
I have unfortunately already had to live through this situation several times. Often, after previous surgery, anesthetic intolerance due to drug allergies or who have adopted in my life-history forms.

Dr. Prince permanemt, doctor on duty overnight, acquires, in that night, my deepest respect and just such confidence. He is a good and loving physician with head and heart in the matter,
He wants to help, which you can feel as a patient.

After further injections and disinfection of the injection sites, which are very much swollen,
is it me noticeably better. It is the evening of the 28th July 2010, the birthday of my youngest son.
An expected emotional day, which was a challenge alone, because I would be separated from my child.
Topped by this bad luck or bad luck now.
 
All for nothing again, I think to myself? Hopefully not the stem cell therapy should be broken up now!
Hope and faith are the next morning unbroken, but I'm crying and I am in shock to realize too.
Six years ago, parallel to the day when I almost bled to death at the birth of my son.
I realize that they have looked death in the eye again.
 
It must go on. I am a surviver, a true surviver. Now it's even more-from my forced break-up to the summit.
Do never ever give up! Also put you in unexpected powers and your will to live, or even your will to survive is in you. It goes on, the life... Once again it's gone good!
All is well!

 
The tension is rising, we are still far from reaching the mountain summit!
We can only look back together to see how far I have come to here. The beauty and the happiness of gaining the summit, we can only guess, and it is the goal of my imagination, my will and my faith, what I drive on, continue on this path!
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