Über die Autorin




Liebe Leserin, lieber Leser!

Mein Name ist Christine. Seit ich denken kann, nennt man mich kurz einfach Tini.
Da ich unter diesem Blog sehr persönliche Eindrücke mit Ihnen teilen werde, möchte ich mich auch so vorstellen.
1973 wurde ich in Deutschland geboren.

Sie sehen  hier ein Foto (aufgenommen im Jahre 1978 in Cannes/ Frankreich).

Dieses Foto wurde bewusst ausgewählt. Ich strahle voller Lebensenergie, jedoch dahinter verbergen sich ungewöhnlich starke rheumatische und allergische Beschwerden, die mich bereits  zu diesem Zeitpunkt plagten.


Das geschätzt circa jede DRITTE Arthritis durch Lyme Borreliose verursacht wird, ist heute immer noch den meisten Menschen total unbekannt, oder hätten Sie es gewusst? Geschweigedenn  mit einer Zeckenerkrankung in Verbindung gebracht ?

Ich verbrachte meine ersten Geburtstage regelmäßig im französischen Mittelmeerraum. 


In meiner Jugend gab es wieder einen Ortswechsel, ich verbrachte einige Jahre als Internatsschülerin einer Privatschule in Baden-Württemberg.


Eine wunderschöne Region, nahe Heidelberg, inmitten des Kraichgau.


Ein Gebiet mit einer sehr hohen Zeckenpopulation.


Immer wieder kam es zu dramatichen gesundheitlichen Einbrüchen, die heute retrospektiv, mit einer extrem hohen Wahrscheinlichkeit durch Zeckenerkrankungen bedingt waren.


Oftmals bleiben die Stiche einer Zecke gänzlich unbemerkt und auch die so genannte Wanderröte fehlt in 50% aller beginnenden Infektionen.
Auch schützt eine bestehende Infektion der Zeckenerreger NICHT vor weiteren Übertragungen der gefährlichen Bakterien.
Man ist also NICHT immun, und weitere multiple Erkrankungen können folgen.


Lyme ist sehr trickreich, wenn ich von Lyme spreche, schliesse ich nicht nur den Erreger Borrelia Burgdorferi mit ein, nein, vielmehr kann ein einziger Stich einer Zecke zahlreiche Bakterien und Viren übertragen. 

In den neunziger Jahren lebte ich dann einige Jahre am wunderschönen Golf von Mexiko.
Ein naturgeschützes Reservoir, mit wunderschönen Dünen an kilometerlangen Stränden.


Wer hätte gedacht, daß Zecken sich gerade in Dünen aufhalten?


Durch die aktuelle Umweltkatastrophe an diesem schönen Teil der Welt,  wird derzeit das Leben diverser Pflanzen, Tiere und Menschen zerstört.
Es scheint unmöglich die Natur zu retten, unaufhaltsam strömt das Öl ins Meer.


Chancenlos zu zusehen, wie der Mensch oder die Tierwelt einem solchen Desaster hilflos gegenüber steht.
Man muss sich in sein Schicksal einfügen, oder auch nicht? 
Genauso unmöglich und schwerwiegend sind die Folgen einer Jahrzehnte unbemerkt voranschreitenden persitierenden Infektion, in Organismen...


Kann das Unmögliche doch Möglich sein? 
Gibt es Wunder? 
Nach langer Ärzteodyssee und zahlreichen Fehldiagnosen, wurde bei mir 2007 Lyme Borreliose, eine Erkrankung vorzugsweise durch Zecken übertragbar, diagnostiziert.
Längst war ich im dritten Staduim der Krankheit angelangt.
Was genau ist das Lyme Borreliose?

Lyme Borreliose ist eine gefährliche, unterschätzte bakterielle Infektionserkrankung, auch Zeckenerkrankung genannt, die zur Behinderung führen kann und sogar lebenbedrohliche Verläufe annehmen kann, wenn man Sie nicht rechtzeitig erkennt und somit frühzeitig therapiert. 

Wie bereits erwähnt, bleibt der Zeckenstich oftmals gänzlich unbemerkt, auch die so genannte Wanderröte fehlt in der Hälfte aller Borrelien Infektionen.

Zecken sind winzige Tierchen. Beachten Sie BITTE die Größe!


Bitte NICHT mit FSME verwechseln. Gegen Borreliose gibt es derzeit KEINE humane Schutzimpfung!


Ich hatte in meiner Kindheit unzählige Zeckenstiche erinnerlich.
So ein kleines Spinnentier! Lächerlich, dachte ich, das ist doch pure Hysterie! Panikmache? 
Falsch gedacht!


Nun immernoch blieb die Ursache so mancher Krankheitbilder und auftretender Krankheitsanzeichen im Verborgenen.
Schöner konnte das Leben nicht sein, zu Beginn des neuen Jahrtausend's lernte ich meinen zukünftigen Mann kennen.

Verliebt, verlobt, verheiratet, zwei gesunde Kinder.

Es fehlte nur noch Baum und Haus zum perfekten Familienglück. Auch das Traumhaus wurde gefunden, Bäume wurden gepflanzt. Wir bezogen, wie so viele andere, junge Familien auch ein Idyll inmitten der Natur am Stadtrand.


Wie sich schnell herausstellen sollte, ebenfalls ein perfektes Habitat für Zecken und deren Wirtstiere.
Meine Familie hatte zahlreiche Zeckenstiche nach Aufenthalten im heimischen Garten bemerkt, jedoch zu diesem Zeitpinkt hatten wir keinerlei tiefen Kenntnisse über deren mögliche Spätfolgen.

Privat lief alles traumhaft. Auch beruflich konnte ich nicht klagen, ich hatte mir seit 1998 eine erfolgreiche Existenz, als selbstständige Jungunternehmerin aufgebaut.

Unmittelbar nach derGeburt meines zweiten Sohnes im Sommer 2004, sollte sich meine Gesundheit dramatisch mehr und mehr drastisch verschlechtern, ab Herbst wurde es unübersehbar:
Mich hatte eine schwere, mysteriöse Krankheit befallen. Ich war noch niemals so krank gewesen!

Plötzlich überkamen mich ich Schüttelfrost, Schweissausbrüche,  Kribbelparasthesien in Füßen und Beinen, Alpträume und dann diese Übelkeit, Schwindel, Doppelsehen...
Gefolgt von Appetitlosigkeit, Rückenschmerzen, Gelenk- und Gliederschmerzen, sowie starken Kopfschmerzen und Vergesslichkeit. Wir sprechen von massiver Vergesslichkeit, einer prosenilen Demenz.

Unaufhaltsam, wie das Öl am Golf von Mexiko sich ausbreitet und jede lebende Zelle vernichtet, so wurden die Zellen in meinem Körper, auch das Gehirn wurde längst angegriffen, rigoros mehr und mehr durch Mikroben ruiniert.  

Beispielsweise ertappte ich mich dabei, aus meinem Telefonverzeichnis einen Anruf getätigt zu haben und bereits nach dem dritten Klingelton hatte ich vergessen, wen ich da angerufen hatte oder was ich eigentlich wollte.
Ich führte mein verändertes Denkverhalten, und die daraus resultierenden Verhaltensweisen, auf die Umstände der schmerzlichen Anspannung, die ich zweifellos immerwährend mit mir herum trug, zurück.

Meiner positiven humorvollen Sichtweise entsprechend lautete einer meiner Scherze:
"Macht Schwangerschaft dement?"  

Kein Arzt konnte trotz diverser Tests und zahlreichen Untersuchungen eine brauchbare Erklärung finden oder etwa eine erklärbare Diagnose stellen.

Das bildete ich mir doch nicht ein!
Nun ich stieß natürlich -ohne Diagnose- immer mehr und mehr auf Unverständis in meiner Umwelt.
"Geht es dir immer noch nicht besser? Du siehst aber gut aus! Hast du immer noch KEINE Diagnose? Gehe doch mal zu einem guten Arzt!"
Lange Zeit bemühte ich mich mir nicht anmerken zulassen, wie schlecht es mir wirklich ging.

Weitere massive Sehstörungen und starke, stechende Schmerzen in wechselnden Organen kamen hinzu. 
Unglaublich starke Lichtempfindlichkeit...
Scheue und unbegründete Ängstlichkeit traten ebenfalls auf,  diese Eigenschaften entsprechen dem Gegenteil meines eigentlichen Charakters. 

Ich versuchte die vielen Symptome so gut ich konnte zu kaschieren. Irritiert stellte ich mir immer wieder eine Frage,
"Was war das? " Diese vielseitigen und starken Beschwerden konnte ich nicht zuordnen.
Ich spürte, es musste etwa Ernstes sein.

Schon immer war ich sehr sportlich, lebenslustig und extrem energiegeladen gewesen, seit ich denken kann 
  war mein Tagesablauf gefüllt mit Aktivitäten, vorzugsweise unter freien Himmel.
Ich konnte meine multiplen Beschwerden bald nicht mehr verbergen, musste mir eingestehen in den geringsten Dingen nicht mehr leistungsfähig zu sein und nur noch im vegetativen Status funktionierte.

Fremde Kulturen, Städte, Literatur, Kunst, Sprachen, Menschen und Reisen.

Schreiben, Lesen, Ski fahren, Schwimmen, Wasserski, Tennis, Badminton, Basketball oder Radfahren, das war meine Welt.  Neben Gesang, Festivitäten jeglicher Art, Theater & Musik, war auch das Tanzen ein Großteil meines Lebens.

Das mich eine Krankheit jemals so zu Boden strecken würde, hätte ich niemals für möglich gehalten.
Schlafen, schlafen, schlafen... wir sprechen hier nicht von müde sein, NEIN, sondern von totaler, kompletter körperlicher Erschöpfung bzw. unvorstellbarer Kraftlosigkeit.
( Selbst das Zähneputzen wurde zu einen ungeheuerlichen Kraftaufwand, wenn ich überhaupt ins Bad kam...)
Eine der häufigen Missdiagnosen von Lyme kann ein Burn Out sein,  Chronic Fatigue Syndrom auch Chronisches Erschöpfungssyndrom.genannt.

Island, Puerto Rico, Grönland oder Tobago, schon als Kleinkind und Jugendliche hatte ich das große Glück und die Ehre, neben jenen, auch zahlreiche andere Länder der Welt besuchen zu dürfen.

Ich liebe Menschen und das Eintauchen in neue Kulturen.

Ich kletterte begeistert auf Berge und Bäume, ich sprang energiegeladen in eiskalte Bergseen und stürzte mich dankbar in  jedes Abenteuer.
Nach dem Motto:
"Don't wait for your boat to come, SWIM OUT TO IT!" 

Nun lag ich hier in meinem Bett, auf meiner Couch zu schwach zu aufstehen!

Seit Kindheitstagen hatte ich einen Sinn für gutes Essen und ,demzufolge liebte ich auch dessen Zubereitung.
 Plötzlich verkochten mir die Kartoffeln und brannten sich in den Topf ein. 
Den Topf hatte ich schlichtweg vergessen und bin einfach GEDANKENLOS aus der Küche gegangen.
Ich, " Miss Timing", in Person hatte das Gefühl für Raum und Zeit verloren! Das Wasser war verdampft, den Topf konnte ich wegwerfen. Übrigens, die Kartoffeln logischerweise auch...

Ich konnte nicht mehr richtig denken, geschweige denn mich konzentrieren. 
Mein Zeitgefühl war gänzlich dahin.
Organisation war doch IMMER eine meiner Stärken gewesen!
Tagtäglich wurde ich müder, schwächer und hatte nach kurzer Zeit, beginnend mit ziehenden Waden und dieses furchtbare Kribbeln nahm massiv zu, an Beinen, Armen und nun auch am Hinterkopf und an den Wangen!
Im Nacken kribbelte es ebenfalls. Ausbreitend im ganzen Körper litt ich unter entsetzlich starken Schmerzen.
Nach Jahren voller Ungewissheit kam es nun plötzlich zu einer plausiblen Diagnose. Ich konnte es kaum glauben!

Ein kleiner Zeckenstich als Ursache all meiner Beschwerden?
Niemals! Diese Möglichkeit wurde leider weder von mir, noch von meinem Stab an medizinischen Experten über Jahre ins diagnostische Kalkül gezogen.

Die mir, wie vielen Mitmenschen, Medizinern, Krankenschwestern und sonstigen gesundheitlichen Institutionen unbekannten, zahlreichen, wie variierenden Symptome (Krankheitsanzeichen) der Lyme Borreliose gänzlich unbekannt waren, war es ein leichtes andere Krankheiten zu imitieren, die Borrelien und Coinfektionen, tarnten sich geschickt unter folgenden Fehldiagnosen:

Chronisches Erschöpfungsyndrom, Chronisches Schmerzsyndrom, Bandscheibenvorfall, Hüftarthrose, Migräne mit Aura, Chronische Unterbauchschmerzen, Endometriose, Glaukom, juvenile Arthritis...

Wie relevant die Zusammenhänge wiederum  rückblickend sein würden, hätte ich zu diesem Zeitpunkt nicht für möglich gehalten. 

Durch meinen unermüdlichen Willen, meinen Kampfgeist konnte ich meine lateinischen und englischen Sprachkenntnisse sinnvoll nutzen, in dem ich vermehr wissenschaftliche Studien über die Möglichkeiten einer erfolgreichen Behandlung der Lyme Borreliose. Neben meiner wachsenden Leidenschaft für Medizin, Naturheilkunde und Mikrobiologie, sollte ich in den Folgejahren; auf die faszinierendste, und mit Sicherheit komplexeste Erkrankung des 21ten Jahrhunderts stoßen.
Meiner persönlichen Meinung nach sind die Auswirkungen und die Erkenntnisse, die uns das Bakterium Borrelia Burgdorferi hinterlässt von unglaublichen Ausmaße!

Der große Imitator wird die heimtückische Borreliose daher in Experten-Fachkreisen gerne genannt. 
Von beschwerdefreien Intervallen mit changierenden Krankheitsbildern getarnt, muss man von einer hohen Dunkelziffer an Menschen ausgehen, die mein Schicksal teilen.

Millionen Menschen, die seit Jahren verzweifelt auf der Suche einer Ursache Ihrer zahlreichen Beschwerden sind,  viele von Ihnen werden gar nicht oder erst nach Jahrzehnten diagnostizert.

Das größte Übel die Forschung,  Diagnostik und Therapie bei Lyme ist nicht nur mangelhaft bis ungenügend.

Da der Erreger der Lyme Borreliose erst 1982 entdeckt wurde, haben die meisten Mediziner keine umfangreichen Kenntnisse.


In den letzten Jahren hat die Häufigkeit von Krebserkrankungen leicht nachgelassen, aber die neurologischen Erkrankungen nehmen weiter exponentiell zu. Kinder mit Autismus- und Lernstörungen, Morbus Alzheimer, Morbus Parkinson, die degenerativen Erkrankungen des Gehirns, Chronische Müdigkeit, Burn Out, Depression, Multiple , Sklerose, ALS, Guillian Barre Syndrome, Fibromyalgie und viele andere neurologische Erscheinungsbilder werden immer häufiger. 

Die Schulmedizin hat klassisch nicht viel anzubieten: Kranke werden verwaltet, aber echte Hilfe gibt es nur selten. Kann es sein, dass die Schulmedizin die wirkliche Ursache dieser Erkrankungen in kollektiver Blindheit übersehen hat?

Die faszinierende Welt der Mikroben hat ein unglaublich zerstörendes Potential. "The New Kid on the Block": Borrelia Burgdorferi.


Zu meiner Herkunft, meinen Ahnen gehen mütterlicherseits zurück auf 1414.
Die Wurzeln  meiner Familie sind seit Generationen in leitenden Berufen als Bürgermeister, Arzt, Apotheker, Lehrer oder Geschäftsleute tätig. Mein Ur-Ur Großvater z.B., gründete die Geschäftstelle der Deutschen Post in Shanghai.


So liegt mir vielleicht ein gewisses "Macher-Gen", die Liebe und der Respekt vor Mensch und Natur, von Natur aus in den Genen?

Ein Leben im harmonischen Einklang mit Mutter Natur, mit unseren Mitmenschen.

Beidseitig sind meine Ur-Ur-Großeltern Jäger und begeisterte Tierbesitzergewesen, die in großer Verbundenheit mit Ihren zahlreichen Kindern innerhalb einer Großfamilie lebten.

Altruismus wurde großgeschrieben. Kurz der internationale, akademische, kulturelle und soziale Umgang war anspruchsvoll.

Reisen, internationale Freunde, Toleranz und ein ehrlicher und fairer Umgang, vermittelt auch durch meine christliche Erziehung, prägen mich bis heute als Mensch.
Eine mehrjährige Messdienerkarriere in meiner Kindheit legte die Grundlage für meine Empathie und förderte zusätzlich mein karitatives Denken! 

Die Familie meines Vaters war ebenso erfolgreich und prägend.

Ich fühle mich mehr als berufen, nun selbst gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen.


 2010 habe ich mich entschieden, ebenfalls Spuren zu hinterlassen, in dem ich beschloss die DEUTSCHE LYME BORRELIOSE HILFE zu gründen.



Deutsche Lyme Borreliose Hilfe Homepage 



Nun bemühen sich meine wundervollen, mich seit 2008 behandelden Ärzte, seit  mich, mit allen Ihnen verfügbaren Mitteln meine Gesundheit wiederherzustellen.

Alle Versuche konnten jedoch einen weiteren Fortschritt der Lyme Borreliose und meiner zahlreichen Coinfektionen, Babesia, Rickesttsia conorii /prowazeki, Chlamydia pneumoniae, Mycoplasma pneumoniae, EBV, CMV, HH6 uva.
leider nicht verhindern, oder meinen Leidensweg beenden.

Die Erreger sind längst in meine Organe, mein Immunsystem, mein Gehirn und somit auch in das Zentrale Nervensystem gelangt.

Neben unsichtbaren, wie unglaublich starken Dauerschmerzen in Muskeln, Nerven und Knochen,  haben die Mikroben deutlich  Ihre Spuren hinterlassen.


Glaukom
Paraesthesien
Myalgien
Endometriosis
Neuritis nervus opticus
Sensibilitätsstörungen Nervus V - C7
Parodontitis
Chronische Neuroborreliose
Hörminderung/Hörverlust einseitig
Fazialisparese
Polyradikulopathie
Sehstörungen
Polyneuropathie
Nahrungsmittelallergie
Polymorphe Lichtdermatose
Ileosakralschmerzen
Chronische Lumbago
Pyleonephritis
Toxische Encephalopathie 
Fremdstoffmetabolismus Phase I/II Störung der intrazellulären Detoxkaskade
 massive Gewichtsabnahme
Mitochondropathie
Persistierende Sinussitis ethomoidales 
Thyroid Erkrankung Struma uninodosa bei Euthyreose
Chronisch rezidivierende Adnexitis
Autoimmunopathie Typ III Cooms/Gell
Osteoporosis
Guillian Barre Syndrom
Ataxie
Sarkoidosis
Entgiftungsstörung für PAK /Schwermetalle Deletion GST-M1  Reduktion GST-P1 / SOD2
Eosinophilie 
HPV Cervixdysplasie Pap III D High Risk
AV Block II Mobitz
ß1 AAK
Gangliosid AAK
GM1
GD1b
GD2
Laesion im Herzmuskel nach Pericarditis...

Aufgeben Ich ? Niemals. Mein Glas ist immer halb voll und nicht halb leer.
Lyme hat mir viel genommen, aber mich auch viel gelehrt und mich wachsen lassen.

Meine Lebensfreude, mein Kampfgeist und mein Wille sind ungebrochen, meinen Körper und Geist nicht kampflos dem Schicksal zu überlassen.

Zurück zu den Wurzeln, zurück zur Natur, auf dem Weg in die Zukunft!

Darin liegen für mich und hoffentlich für zahlreiche andere Menschen mindestens ein Schlüssel, wenn nicht ein Schlüsselbund an neuen Möglichkeiten!

Ich möchte mich von Herzen bedanken, bei den mutigen, liebenswerten, offenen Pioneeren Amanda, Kasie, Rusty, Amy, Kyla und zalhreichen weiteren unheilbar erkrankten Menschen, darunter Lyme Borreliose Patienten aus aller Welt.

Danke Ihr habt mich nach Indien gebracht! 
Ohne Euch wäre ich nicht hier.
Und bei Dir BEN, denn Du hast mich auf den faszinierenden Blog von Amy B. Scher hingewiesen

         "Tue erst das Notwendige, dann dein Möglichstes und du schaffst das Unmögliche!"

Ich hoffe vielleicht ein kleiner Wegbereiter für Sie zu sein, denn ich bin die erste Lyme Patientin aus Deutschland.

Folgen Sie mir doch einfach leserlich in meinem Blog auf meiner ungewöhnlichen Reise in das unglaubliche Indien.


Ich freue mich über Ihr Interesse.

Herzlichst, Ihre Christine