Freitag

Die erste Woche in Indien - The first Week in India

      Mein Tagesablauf in der Nu Tech Mediworld 

Der Tag beginnt für mich persönlich um 7:30Uhr, da Montag bis Samstag um 9:00 Uhr die Physio Therapie (PT) beginnt.
Die Tageszeitung wird täglich ans Bett geliefert!
Ich habe immer noch Jetlag, d.h. oftmals finde ich erst in den frühen Morgenstunden in den Schlaf...


 Frühstückneuerung seit dieser Woche:  Es gibt Eier in wechselnden Variationen. Von Rührei, über Spiegelei, Omlette bis zu gekochtem Ei, stets wechselnd in allen Varianten vertreten.
Neben Toast, Butter, Marmelade und tgl. frischem Obst, welches uns auf dem Zimmern zur Verfügung steht, eine willkommene Abwechselung.
 Die Mitarbeiter, egal ob Krankenschwestern, Pfleger, das Ärzteteam, die Physiotherapeuten oder  Klinikleitung besonders zu erwähnen Jyoti Titus, eine wirklich erstklassige Managerin, oder Rita (Leiterin des   Zimmerservice), die sich alle erdenkliche Mühe geben und Ihren Job von Herzen ausüben. Nichts ist zu Umständlich auf den Wunsch und Geschmack der Patienten, meist Ausländer, darunter viele Amerikaner, Europäer und Australier, einzugehen. 

Der Blutdruck, Sauerstoffgehalt, Puls und die Temperatur wird morgens, mittags und abends regelmässig überprüft.
Nach dem Frühstück geht es mit dem Fahrstuhl ins Untergeschoss zur PT( Physio Therapie). Diese ist immer auf den Patienten abgestimmt und auf seinen momentanen Zustand. Ich werde morgens bisher gedehnt und mache ganzkörperliche Übungen, beispielsweise die Nackenmuskulatur aufbauend, Kniegelenke, Hüfte, Fingergelenke uvm.. Das klingt nicht so anstrengend ist jedoch für einen chronisch-kranken Schmerzpatienten sehr kräftezehrend. 

Jedoch, der Körper wird merklich von Tag zu Tag belastbarer. Nach ca. 50 Minuten ist die Physio Therapie beendet und ich kehre meist unmittelbar auf mein Zimmer zurück.

Heute, am 15. Juli hat mein ältester Sohn Felix Geburtstag, seit der Minute meines Erwachens fiebere ich dem Moment entgegen mit Ihm sprechen zu können.

Für mich als Mutter ist diese Trennung von meinen Kindern sehr, sehr schmerzhaft, eine weitere große Prüfung.
Im Zeitalter von Skype eine wunderbare Sache, denn ich kann mein Kind sehen und er seine Mama. Er zeigt mir stolz seine Geschenke und ich sehe die zahlreichen aufgeblasenen Luftballons, die ein vertrautes Bild erwecken. Nach über einer Stunde intensiven Austauschens kann ich mich nun wieder auf meine Indien Mission konzentrieren.
Da Felix eingeschult wird, während ich bis Mitte September hier sein werde, um Ihre eventuelle Frage zu beantworten, warum mich meine Familie nicht begleitet hat, habe ich diese Reise alleine angetreten.
Ich halte es für besser, die Kinder in Ihrer gewohnten Umgebung zurückzulassen, und habe Ihre Bitten die Sommerferien mit Ihren Freunden und Ihren Geburtstag nicht nachfeiern zu wollen respektiert.

Dr. Sudeep kommt täglich mehrfach auf Visite. Wir besprechen wiederholt die Ergebnisse des Spect Scans. Sechs Areale in meinem Gehirn sind massiv minderdurchblutet, was zur Folge hat, daß jene Bereiche einen deutlichen Verlust an Neuronen (Nervenzellen) zur Folge haben. Mein MRT ist nicht weiter auffällig, welches eine gute medizinische Disposition darstellt.

Mein Spinal MRT jedoch ist weniger erfreulich es weist an folgenden Stellen starke Auffälligkeiten auf: 
C 5-6 D 7-8  L 4-5  L 5-S1
Eine Entzündung der Nervenwurzeln, genannt Radikulopathie und komprimierter Foramen. 
Eine Folge der Lyme Infektion und deren vernichtender Coinfektionen!

 Er ist ein LLMD, eine Abkürzung -der Amerikaner- für Lyme Literated Medical Practioner; auf deutsch Borreliosearzt.

Dr. Sudeep ist sehr kompetent. Er hat das Lyme Physician Training der ILADS( International Lyme and Associated Disease Society) in den USA absolviert, undbedingt zu erwähnen, als erster Arzt aus Indien.


Er bestätigt, jenes sei das beeindruckenste Seminar seiner medizinischen Laufbahn gewesen. Er habe unglaubliche Kenntnisse gewonnen und er hat große Ehrfurcht und Respekt vor dem "Großen Imitator". 
 Eine Erkrankung mit sehr zerstörerischem Potential.
Man ist allgemein sehr Lyme Borreliose erfahren und das spürt ein Borreliose Patient auf angenehme Art und Weise.

Er teilt mir mit, dass meine Leukozyten zu stark erhöht sind, um nur mit einer leichten begleitenden Antibiose
zu verfahren.
Aufgrund meiner fortgeschrittenen Erkrankungen therapieren wir mit Tinidazole (Flagyl), Lymecyclin und Azitromycin(Zitromax), letzteres 3 Tage Einnahme gefolgt von einer 4tägigen Pause.
Mehr zu dieser Therapieform unter

Unser Ziel ist es die Antibiotika langsam gegen Ende der Stammzellen Therapie herunter zu fahren, um dem Körper, bessergesagt natürlich dem "neuen" Immun System, die Fähigkeit der Eigenabwehr wieder ohne Fremdhilfe zu ermöglichen. 
Das Immun System muss lernen, aber hierzu ersteinmal stabilisiert beziehungsweise forciert werden.

Das Gute, mein Spect wird kurz vor der Abreise wiederholt werden. Er gibt mir große Zuversicht, daß sich die Minderdurchblutung massiv bessern kann und wird! 

Gelegentlich bietet sich ein Zwischenstopp in der Lobby an, um andere Patienten zu treffen und einen Kaffee aus dem Automaten zu trinken. In unserem Zimmer gibt es nur Pulverkaffee...

Kaum im Zimmer angekommen eilen die Pfleger und Schwestern sogleich herbei um Blutdruck, Fieber und den Sauerstoffgehalt zu messen und geben mir sodann meine erste morgendliche Stammzelleninjektion intramuskulär. Danach muss ich mich meist etwas ausruhen. Um die Mittagszeit bringen die Hauskeeper das Essen. 
Das Mittagessen ist selbstverständlich Süd-Indische Küche und bis auf den wiederkehrenden Reis, wirklich hervorragend. 

Nun habe ich Freizeit ich verbringe jene in meinem Zimmer oder unten in der Lobby. Es ist spannend, die anderen Patienten zu treffen, sich mit ihnen zu unterhalten und ihre Geschichten zu erfahren. Generell genieße ich es andere Kulturen und Menschen zu treffen.

Hier sind Patienten aus aller Welt, viele US Amerikaner, Australier, Isländer, Europäer aus der Türkei oder aus Spanien.

Und alle sitzen in einem Boot und hoffen auf Heilung und Glauben an die Möglichkeit sie in Indien zu erfahren. Man fühlt sich wie in einer Familie.

Auch für die Begleitpersonen wird so einiges angeboten, um die Zeit angenehm zu gestalten. So steht der  Physiotherapieraum mit allen Geräten ab 15:00 Uhr zur  Nutzung zur Verfügung. Jeden Montag, Mittwoch und Donnerstag wird Yoga angeboten von 16:30 -17:30 Uhr. Hierfür kommt extra ein Yogalehrer aus einem nahegelegenen Assram. Die Stunde beginnt mit körperlichen Übungen und endet mit Entspannung und Meditation mit Atemtechniken. 

 Samstag der erste Ausflug

Am Samstag Vormittag habe ich noch eine PT und eine Injektion. Am Nachmittag sind wir mit Kyla, eine US Lyme Patientin aus Kalifornien, Nancy ( Ehefrau eines ALS Patienten und Andrea, die Begleitperson von Kyla verabredet, um zusammen zum Dilli Haat zu fahren.
 Dilli Haat ist ein abgegrenzter Markt mit 30 verschiedenen Ständen, die, die verschiedenen Staaten Indien repräsentieren und alle 15 Tage wechseln. Man bezahlt 15 Rs Eintritt, hierdurch werden Bettler und Illegale Verkäufer fern gehalten.

Es ist ungewöhnlich sauber, überall wurden- ungewöhnlich in Indien- Mülltonnen aufgestellt und es ist sogar für mich einfach dort zu sein weil der Markt Rollstuhlfreundlich mit Rampen ausgestattet bzw gebaut ist.

Nancy, Kyla und Andrea fahren mit einem "Tuck-Tuck" (Rickshaw). Lisa und ich müssen uns ein Taxi nehmen wegen dem Rollstuhl. Wir mieten das Taxi für 4 Stunden, das ist sehr zu empfehlen wurde uns gesagt und kostet ca 500 Rupien.


 Die Taxifahrt ist sehr schnell und holprig wie immer, der Straßenverkehr in Indien ist sehr turbulent. Angekommen sagt uns der Fahrer, er würde in der Sichtweise parken und warten bis wir zurück sind. Über zwei Stunden sind wir mit Einkäufen beschäftigt, ich handele und feilsche recht erfolgreich...

Erschöpft von der brütenden Hitze (38 Grad Celcius) gefühlte 45 ...verlassen wir den Markt. Es gibt einen bewachten Ein- und Ausgang, also alles ist sehr sicher. Im Anschluss beschließen wir gemeinsam Essen zu gehen. Also los geht's! Zu unserer Erleichterung erblickt uns der Fahrer in dem Gewusel recht schnell.  Wir winken den "Cabdriver" herbei, und beobachten erstaunt, wie er den Rollstuhl wieder mehr oder weniger souverän aufs Dach seines Autos wirft, auf jegliche Befestigung verzichtend und fahren dann im rasanten Tempo über holprige Straßen zum "Clay-Oven" - ein wirklich schönes Restaurant, der gehobenen Kathegorie
.
Dort angekommen trifft mich ein kleiner Schock. Die Treppen stellen mehr als eine Herausforderung dar.  Ohne Geländer ist es mir unmöglich jene Stufen zu erklimmen. Etwas resigniert sehen wir uns um...doch dann eilen zahlreiche, sehr freundlichen Mitarbeiter zur Hilfe und tragen mich samt Rollstuhl die große Treppe hinauf.

Zum Glück ist im Innenraum alles ebenerdig, allerdings müssen die Tische etwas umgestellt werden, so daß der Rollstuhl sich einfügt.

Kyla hilft uns zu bestellen, das Essen ist äußerst gut.  Der Abend ist sehr schön und ich genieße es aus der Nu Tech-Blase herraus zu kommen, die Zeit vergeht wie im Flug: 21Uhr der Taxifahrer wartet immernoch....jetzt haben wir ihn für 8 Stunden zu bezahlen. Nun gut es hat sich  definitiv gelohnt. In wenigen Minuten erreichen wir die Nutech, müde falle ich ins Bett.

Sonntag 
Es kann ausgeschlafen werden, Samstagnachmittag und Sonntag ist keine PT, doch der Rhythmus hat sich eingeschlichen und ich wache früher auf, als gewollt und geplant. Ich habe recht starke Schmerzen und muss für meinen Ausflug und meinen Spaß am vorherigen Abend bezahlen. 

Der Tag ist eher ruhig, wie gewohnt erhalte ich meine Stammzellen Injektionen, die mehr und mehr gesteigert werden, nun zweimal täglich intramuskulär und die erste IV Injektion erfolgt.
Meist beschäftige ich mich auf dem Zimmer, und ich bin sehr müde, sodass ich etliche Stunden schlafe.  Am späten Nachmittag überkommt mich das Bedürfnis, frische Luft zu schnappen. Nun gut- der Smog hier ist unglaublich, dennoch zieht es mich nach draußen. Bessergesagt in den naheliegenden Green Park Market. Souverän auf den kurzen Weg über die "verrückte" Straße...


Am Green Park Market angekommen  kommt Freude auf die Umgebung zu erkunden. Es gibt schöne Strassenstände, mit Nippes- wie der Kölner sagen würde- sowie zahlreiche, kleine Geschäfte mit verschiedenen Artikeln über Lebensmittel, Kosmetik, Schreibwaren zu Saris und Medikamente, in einer Art Drogerie. 


Reges Treiben herrscht der Fußgängerzone! Typische Take away Food Stände, die für unsere westlichen Magen mit Vorsicht zu genießen sind...
Das absolute Highlight jedoch: Costa Cafe, eine Art Starbucks! 


THE FIRST WEEK
The newspaper is delivered daily to the bed!
I still have jet lag, i.e. I often think only in the early morning hours to sleep ...



 
Breakfast innovation since this week: There are eggs in different variations. From scrambled eggs, fried egg on, until omelette with boiled egg, always held alternately in all the variants.
In addition to toast, butter, jam and fresh fruit daily, which to us is on the rooms available, a welcome change.

 

 
The employees, regardless mention whether to nurses, caregivers, the medical team, the physiotherapist or hospital management especially Jyoti Titus, a really first-class manager, and Rita (Head of the room service), which give all possible care and practice your job from the heart. Nothing is too circumstantial to respond to the desire and taste of the patients, mostly foreigners, including many Americans, Europeans and Australians.

Blood pressure, oxygen, pulse and temperature in the morning, checked regularly for lunch and dinner.
After breakfast it's the elevator to the basement to the PT (Physical Therapy). This is always matched to the patient and his current condition. I will be stretched so far and am doing total body exercises, such as the neck muscles, building, knees, hips, finger joints, etc. .. That does not sound so tough but for a chronic-pain patients sick very exhausting.

However, the body is noticeably more resilient from day to day. After 50 minutes the Physio therapy ended and I shall most directly back to my room.

Dr. Sudeep comes several times a day to visit. We discuss the results of the repeated Spect scans. Six areas in my brain are massive underblooded, with the result that those areas have a significant loss of neurons (nerve cells) result. My MRI is no more striking, which is a good medical disposition.  


My Spinal MRI is less pleasing it has strong anomalies at the following locations:
C 5-6 D 7-8 L 4-5 L 5-S1
An inflammation of the nerve roots, called radiculopathy, compressed foramen.
One result of Lyme infection and its devastating Coinfections!


 
He is a LLMD, an abbreviation for the American-Lyme Literated Medical Practitioner; short an experienced Lyme doctor.

Dr. Sudeep is very competent. He has the Lyme Physician Training of ILADS (International Lyme and Associated Disease Society) training in the USA, to mention absolutly, he was the first doctor from India...

Site of the ILADS www.ILADS.org

He confirmed that was the most impressive course of his medical career was. He won an incredible knowledge and he has great reverence and respect for the "great imitator".

 
A disease with a very destructive potential.
It is generally very experienced Lyme disease and Lyme disease patient to feel a pleasant way.

He informs me that my white blood cells are increased too much, just with a slight concomitant antibiotic
to proceed.
Because of my advanced disease we treat with Tinidazole (Flagyl), and Lymecycline Azitromycin (Zitromax), the latter taking three days followed by a 4-day break and of course VIT B Complex.
More information on this form of therapy under

 
www.lymenet.org Flashnet/ Discussion

Our goal is to drive slowly to antibiotics by the end of the stem cells for therapeutic down to the body, of course bessergesagt the "new" immune system, the ability of self-defense again to make without outside help.
The immune system needs to learn, but will do so firstonce stabilized or promoted.

The good thing about my Spect will be repeated just before the departure. It gives me great confidence that the hypoperfusion may improve solid and will!

Occasionally offers a stopover in the lobby to meet other patients and to drink a coffee from the vending machine. In our room there is only instant coffee ...

Just arrived in the room rush the nurses and sisters Come here at once to blood pressure, fever, and the oxygen content measured and give me my first morning then stem cell injection intramuscularly. Then I have to rest most of something. At noon bring the house Keeper of the food.
Lunch is of course South Indian cuisine and to the recurrent rice, really excellent.

Now I have free time I spend that in my room or downstairs in the lobby. It is exciting to take the other patients to converse with them and learn their stories. In general, I enjoy other cultures and meeting people.

There are patients from all over the world, many U.S. Americans, Australians, Icelanders, Europeans from Turkey or from Spain...

And all in the same boat and hope for healing and faith in the ability to experience them in India. You feel like a family.

Also for the accompanying people so a lot is offered to make the time enjoyable. Thus, the physical therapy room, with all devices from 15:00 clock to use. Every Monday, Wednesday and Thursday will be offered from 16:30 -17:30 Yoga clock. It can be, especially a yoga teacher from a nearby Assram. The hour begins with physical exercises and ends with relaxation and meditation with breathing techniques.

 
Saturday's first outing

On Saturday morning I have a PT and an injection. In the afternoon we have arranged to meet with Kyla, a U.S. Lyme patient from California, Nancy (wife of an ALS patient and Andrea, the companion of Kyla to get together to Dilli Haat to drive.

 
Dilli Haat is an enclosed market with 30 different classes that represent the different states of India and change every 15 days. You pay Rs 15 entry, it will bring beggars and illegal sellers kept away.

It is unusually clean, always have been-placed trash cans and unusual in India, it is easy to be there even for me because the market is wheelchair friendly with ramps and / or is built.

Nancy, Kyla and Andrea take a "tuck-tuck" (Rickshaw). Lisa and I have to take a taxi for a wheelchair. We hire the taxi for four hours, that's been said to us highly recommended and costs about 500 rupees. (8 Euro)


 
The taxi ride is very fast and bumpy as always, the road in India is very turbulent. Once the driver tells us that he would park and wait in the view until we are back. About two hours we are busy with shopping, haggling and I act very successfully ...

Exhausted from the scorching heat (38 degrees Celsius wind chill) 45 ... we leave the market. There is a guarded input and output, so everything is very safe. We then decide to eat out together. Go for it! To our relief we saw the driver in the teeming mass fairly quickly. We wave the "cabdriver gene", and watch in astonishment as the wheelchair he more or less confidently to the roof of his car, raises any renouncing attachment and then drive the rapid pace over bumpy roads to the "Clay-Oven" - a really nice Restaurant, Fine Cathegoy...
.
Once there take me a bit of a shock. The stairs are longer pose a challenge without railings, it is impossible for me to climb those steps. Something we are resigned to rush ... but then many, very friendly staff to help and support me, including wheelchair up the grand staircase.

Fortunately, all on one floor in the interior, but the tables have to be changed slightly so that the wheelchair fits.

Kyla helps us to choose, the food is very good. The evening is very nice and I enjoy it from the Nu Tech bubble to come out, the time flies: 21h of the taxi drivers still waiting .... now we have to pay him for 8 hours. Well it was definitely worth it. In a few minutes we reach the Nu Tech, tired, I fall into bed.

Sunday
It can be well rested, Saturday and Sunday is not a PT, but the rhythm has crept in and I wake up earlier than planned and wanted. I have to pay quite a lot of pain and need for my trip and my fun on the previous evening.

The day is rather quiet, as usual I get my stem cell injections, which increased more and more, now twice a day intramuscularly, and if the first IV injection.
Mostly I am working on the room, and I am very tired, so I sleep a few hours. By late afternoon I am overcome the need to get some fresh air. Well, the smog here is incredible, yet it pulls me outside in the nearby Green Park Market. Sovereign on the short trip on the "crazy" street ...


At the Green Park Market is joy arrived to explore the surrounding area. There are beautiful street stalls, say with trinkets such as the Cologne-dignity as well as numerous, small shops with various articles on food, cosmetics, stationery and medicines to saris, in a kind of drugstore.


Lot of activity there is a pedestrian zone! Typical Take-away food stalls that are to enjoy our western stomachs with caution ...
The highlight, however: Costa Cafe, a kind of Starbucks!

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